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Senatorin Czyborra will Bausanierungen ala Austria für Berliner Unis: Megaprojekte in privaten Händen!

Berliner Hochschulbau in Unternehmenshänden: Senatorin Czyborra für Unisanierungen wie in Österreich

© IMAGO/dts Nachrichtenagentur

Acht Milliarden Euro Sanierungsstau hinterlassen Spuren an den Berliner Unis. Vor den Unternehmern der Stadt warb die Wissenschaftssenatorin nun für ein privatwirtschaftliches Modell.

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Es bröselt und tropft an den Unis Berlins. Immer wieder kommt es zu größeren Zwischenfällen wie an der Technischen Universität (TU), wo es innerhalb der letzten Monate mehrfach zu Sperrungen von ganzen Gebäuden gekommen ist. Viele Häuser sind in die Jahre gekommen und marode, was immer höheren Folgekosten führt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. Sabine_1985 sagt

    Ich finde es bedenklich, dass Senatorin Czyborra private Unternehmen für die Bausanierungen der Berliner Unis ins Spiel bringt. Die öffentliche Hand sollte hier die Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass die Bildungseinrichtungen angemessen instand gehalten werden.

  2. AnnaMüller123 sagt

    Wird Senatorin Czyborra sich auch mit den Studierenden über dieses privatwirtschaftliche Modell beraten? Sind sie damit einverstanden?

    1. MaxSchulz456 sagt

      Die Mitwirkung der Studierenden ist ein wichtiger Bestandteil bei solchen Entscheidungen. Hoffentlich wird Senatorin Czyborra auch ihre Meinungen ernst nehmen und in den Prozess einbeziehen.

  3. Anna_Müller sagt

    Was sind die möglichen Auswirkungen eines privatwirtschaftlichen Modells auf die Berliner Universitäten? Wird dadurch die Qualität der Bildung beeinträchtigt?

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