© Dan Charman
Moose, wo zuvor nur Fels und Eis war: Zunehmende Flächen in der Antarktis ergrünen. Der Klimawandel könnte die größte Wildnis auf der Erde grundlegend verändern.
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In den vergangenen vierzig Jahren hat sich die von Vegetation bedeckte Fläche auf der Antarktischen Halbinsel mehr als verzehnfacht. Eine neue Auswertung von Satellitendaten zeigt, dass die westantarktische Landzunge, die sich in Richtung Südamerika erstreckt, aufgrund des Klimawandels stellenweise ergrünt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de