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Grippe, Corona und Erkältungen: Wie hart werden die Erkältungswellen im Winter?

Grippe, Corona und Erkältungen: Wie hart werden die Erkältungswellen im Winter?

© Getty Images/Raquel Arocena Torres

Vergleichsweise viele Menschen haben sich derzeit mit Rhino- und Coronaviren infiziert. Was bedeutet das mit Blick auf den Winter? Drei Experten geben ihre Einschätzung ab.

Von

  • Martin Stürmer
  • Christine Falk
  • Markus Hoffmann

Kaum gab es ein paar kühlere Tage, hört man wieder überall Schniefen, Husten und Niesen. Die einen plagt seit dem Spätsommer eine hartnäckige Bronchitis, bei anderen tauchen plötzlich wieder Corona-Infektionen auf.

Ende September lag die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland relativ hoch. Auch Anfang Oktober sind noch vergleichsweise viele Menschen betroffen, heißt es im aktuellen Bericht über Atemwegserkrankungen des Robert Koch-Instituts (RKI). Infiziert hätten sich die Menschen vor allem mit Rhino- und Coronaviren.

Mitte bis Ende September waren demnach schätzungsweise rund 8600 bis 9000 Atemwegserkrankungen pro 100.000 Einwohner aufgetreten. Davon waren etwa 1400 Covid-19-Erkrankungen (Woche ab 26. September). Dies entsprach laut RKI-Bericht einer Gesamtzahl von rund 7,3 Millionen akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung, einem „für die Jahreszeit vergleichsweise hohen Niveau“.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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