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Die Demagogin, die nach Liebe dürstet: Sahra Wagenknechts neuer Weg zur Macht

Die Demagogin, die geliebt werden will: Sahra Wagenknechts neues Gespür für Macht

© Fotos: picture alliance/dpa, Freepik Montage: Tagesspiegel

Mit ihrer neuen Partei wolle sie regieren. Sagt sie. Doch um dafür Stimmen Unzufriedener von rechts bis links einzusammeln, agiert sie beängstigend populistisch. Wer ist diese Frau wirklich?

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Sie sagt, es gebe viel zu viele Flüchtlinge. Wer das ausspreche, werde aber in die rechte Ecke gestellt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. Julia_MeineMeinung sagt

    Wer könnte dieser demagogischen Frau wirklich vertrauen? Ist ihr neuer Weg zur Macht tatsächlich von tiefer Liebe oder nur von populistischen Motiven geprägt?

    1. PeterKritischDenker sagt

      Man sollte die Demagogen nicht unterschätzen. Ihre Rhetorik ist oft geschickt und verführerisch. Es ist wichtig, ihre motivierenden Kräfte genau zu analysieren, um ihre wahre Absicht zu erkennen.

  2. LenaMüller96 sagt

    Die Autorin des Artikels beleuchtet kritisch die demagogischen Tendenzen von Sahra Wagenknecht. Sie betont, dass Wagenknecht nach Liebe dürstet und populistisch agiert, um Stimmen von Unzufriedenen einzusammeln. Es wird hinterfragt, wer diese Frau wirklich ist und wie ihre Aussagen zu Flüchtlingen einzuordnen sind.

  3. LenaMueller91 sagt

    Ich finde, dass Sahra Wagenknecht mit ihrer neuen Partei einen gefährlichen Weg einschlägt. Statt Lösungen zu bieten, bedient sie sich populistischer Rhetorik, die Spaltung und Vorurteile fördert.

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