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Gabriele von Arnim und die Kunst der Zuversicht: „Wir müssen die Demokratiedöser aufstören“

Gabriele von Arnim und die Kunst der Zuversicht: „Wir müssen die Demokratiedöser aufstören“

© picture alliance/dpa/Soeren Stache

Der Glaube an eine gute Zukunft sei existenziell – besonders in Zeiten multipler Krisen, sagt die Schriftstellerin Gabriele von Armin. Wie man frohen Mutes bleibt.

Von Heike Kleen

Frau von Arnim, in Ihrem neuen Buch plädieren Sie für die „Kunst der Zuversicht“. Wie zuversichtlich waren Sie, nachdem Sie heute Morgen die Nachrichten gelesen haben?
Oft lese ich erst die Zeitung, dann Gedichte – das hilft, die deprimierenden Nachrichten besser zu ertragen. Eine Freundin meditiert, bevor sie die Welt in sich zulässt. Ich suche mir auch immer wieder gute Nachrichten. Es gibt wunderbare Websites, auf denen erzählt wird, welche Ideen Menschen entwickeln und was sie Tolles versuchen und gestalten in der Welt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Anna Müller sagt

    Ich finde es wichtig, in Zeiten wie diesen positive Nachrichten zu suchen und sich auf das Gute in der Welt zu konzentrieren. Die Kunst der Zuversicht kann uns helfen, die Demokratiedöser aufzustören und an eine bessere Zukunft zu glauben.

  2. Anna Müller sagt

    Als Leserin von Frau von Arnims Gedanken zur „Kunst der Zuversicht“ stimme ich zu, dass es in turbulenten Zeiten wie diesen wichtig ist, optimistisch zu bleiben. Positive Nachrichten und kreative Ideen können einen großen Unterschied machen, um die ständigen Negativschlagzeilen besser zu verkraften.

  3. Julia_Schreiberin sagt

    Wie zuversichtlich sind Sie, dass die Kunst der Zuversicht tatsächlich dazu beitragen kann, die Demokratiedöser aufzustören?

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