Spanische Schwesternsolidarität: Alana S. Porteros Roman über die lästige Angewohnheit

© Jaime Llamas/Barbara Lara/Claassen

Alan S. Potero erzählt warmherzig, poetisch und teils auch humorvoll von einer trans Kindheit und Jugend in einem Arbeiterviertel von Madrid.

Von Anja Kümmel

Anfang der 80er Jahre, in der Post-Franco-Ära, blüht in der spanischen Hauptstadt die „Movida Madrileña“ auf: Pedro Almodóvar dreht seine ersten Filme. Punk, Glamour und Gender-Bending sind plötzlich nicht mehr verpönt, sondern gehören in manchen Kreisen schon fast zum guten Ton.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (3)
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  • MonikaSchreibt88

    Interessanter Artikel! Kannst du mehr über die Reaktionen der Mainstream-Gesellschaft auf die „Movida Madrileña“ und das Thema Gender-Bending zu dieser Zeit erzählen?

  • CarlaG

    Alana S. Porteros Roman über die lästige Angewohnheit ist sicherlich eine Bereicherung für die Literaturszene. Es ist wichtig, solche Geschichten zu erzählen, um Verständnis und Akzeptanz zu fördern.

  • Carolina Müller

    Alana S. Potero erzählt warmherzig, poetisch und teils auch humorvoll von einer trans Kindheit und Jugend in einem Arbeiterviertel von Madrid. Das Buch klingt sehr interessant, ich freue mich schon darauf, es zu lesen!