Elternkolumne „Anonym und abgekämpft“: Warum zum Kuckuck heule ich als Mami nonstop?

© Montage: Tagesspiegel/Fotos: freepik

Unsere Autorin war immer eine harte Nuss. Dann bekam sie Kinder. Und wurde zur Heulsuse. Was man tun kann, wenn man plötzlich so nah am Wasser gebaut ist.

Eine Kolumne von Swantje Struck

Die längste Zeit meines Lebens war ich ein Tough Cookie. Eher harte Nuss als sensibles Geschöpf. Immer ein lockerer Spruch auf den Lippen, und wenn es zu sehr ins Gefühlige ging, entschärfte ich die Situation mit Zynismus.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (5)
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  • Franziska Müller

    Als zweifache Mutter kann ich Swantje Struck absolut verstehen. Die Geburt eines Kindes kann unser ganzes emotionales Gleichgewicht durcheinanderbringen. Man lernt, die Tränen als Ventil zu akzeptieren und findet darin sogar eine gewisse Befreiung. Eine wunderbare Kolumne, die viele Mütter sicherlich berühren wird.

  • Lena_Mama_Berlin

    Ich kann Swantje Struck total nachempfinden. Auch ich war früher ein hartes Kaliber, aber seit ich Mutter bin, fließen bei mir die Tränen viel schneller. Es ist wie eine Emotionsachterbahn, auf die man unvorbereitet geworfen wird.

  • AnnaSchreibt78

    Warum zum Kuckuck heule ich als Mami nonstop? Kann es sein, dass sich die Prioritäten und Emotionen ändern, sobald man Kinder hat?

  • Susanne86

    Warum zum Kuckuck heult man als Mami nonstop? Kann es sein, dass die Veränderung nach der Geburt eines Kindes so extrem ist?

  • AnnaMama88

    Warum zum Kuckuck heule ich als Mami nonstop? Kann es sein, dass ich nicht allein mit dieser plötzlichen Veränderung bin?