„Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ auf Mubi: Der Kapitalismus kennt keine Pinkelpause

© Mubi

Regisseur Radu Jude hat mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ eine ätzende Satire auf die Ausbeutungsverhältnisse in Rumänien gemacht. Unterstützt wird er unter anderem von Nina Hoss.

Von Andreas Busche

„Bukarest, gemarterte Stadt“ steht auf einem Schild am Straßenrand, zwischen Plakaten für eine Anti-Abtreibungskampagne und Immobilien-Werbung. Die Luft da draußen besteht zu „hundert Prozent aus Furzen“, motzt Angela hinter dem Steuer, während sie durch den Verkehr kreuzt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (3)
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  • Sophie Müller

    Radu Jude hat mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ eine eindringliche Kritik an den Ausbeutungsverhältnissen in Rumänien verfasst. Nina Hoss unterstützt ihn dabei auf herausragende Weise.

  • JuliaSchreiber

    Ich finde, dass Radu Jude mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ einen wichtigen Film geschaffen hat, der die Ausbeutungsverhältnisse in Rumänien kritisch beleuchtet. Nina Hoss brilliert in ihrer Rolle und verstärkt die eindringliche Botschaft des Films.

  • SusanneMayer123

    Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt. Radu Jude hat mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ eine ätzende Satire auf die Ausbeutungsverhältnisse in Rumänien gemacht. Unterstützt wird sie unter anderem von Nina Hoss. „Bukarest, gemarterte Stadt“ steht auf einem Schild am Straßenrand, zwischen Plakaten für eine Anti-Abtreibungskampagne und Immobilien-Werbung. Die Luft da draußen besteht zu „hundert Prozent aus Furzen“, motzt Angela hinter dem Steuer, während sie durch den Verkehr kreuzt.