Soziale Plattform für Kunst ohne KI: Bei „Cara“ gibt es nur Menschengemachtes

© cara.app/Screenshot: Tagesspiegel

Als Meta ankündigte, Daten seiner Nutzer für das Training der hauseigenen KI zu nutzen, wanderten Hunderttausende Künstler ab. Viele treffen sich nun bei der neuen Plattform „Cara“.

Von Adrian Lobe

Wer durch die Timeline von Facebook oder Instagram scrollt, stößt unweigerlich auf KI-generierte Fotos, vermutlich ohne es zu merken: Virtuelle Influencerinnen, die mit Designerkleidung posieren und vor Hunderttausenden Followern ihr Jetset-Leben inszenieren. „Geisterküchen“, die mit KI-generierten Fotos von Cheeseburgern werben. Oder dubiose Agenturen, die Anzeigen von Fake-Luxusvillen inserieren.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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