Steffen Maus neues Buch „Ungleich vereint“: Warum Ostdeutschland anders bleiben wird – und wir es akzeptieren müssen

© Gestaltung: Bettina Seuffert/Tagesspiegel/ Fotos: Freepik (2)

Der Soziologe Mau macht in seiner neuen Publikation wenig Hoffnung auf eine Besserung der spannungsreichen Beziehung von Ost und West. Und fordert den Westen zum Umdenken auf.

Von Gerrit ter Horst

Die Soziologie liebt ihre Gesellschaftsmetaphern: die Rolltreppe, den Fahrstuhl, den Paternoster. Die Wissenschaft stellt sich ihrem Vermittlungsproblem mithilfe immer neuer sprachlicher Stützen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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