Unglaubliche Himmelskörper: Zu schwer für ’nen Neutronenstern, zu leicht für ’n schwarzes Loch

© I. Markin (Universität Potsdam), T. Dietrich (Universität Potsdam und Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik)

Zwischen zwei Gewichtsklassen von Himmelskörpern klafft eine Lücke, in die keine bekannten Objekte fallen. Doch neue Entdeckungen sprechen für deren Existenz.

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Mit modernen Teleskopen und Detektoren werden viel mehr Himmelsphänomene erfasst, als es zuvor möglich war. Die zahlreichen Messdaten helfen Forschern, das Universum besser zu verstehen, die astrophysikalischen Modelle vom Werden und Vergehen der Himmelsobjekte zu verfeinern. Doch manche Daten stellen die Fachleute vor Rätsel.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (4)
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  • Sophie_Müller

    Es ist faszinierend, wie die fortlaufenden Entdeckungen im Universum unsere Sichtweise auf Himmelskörper verändern. Man kann wirklich staunen über die Vielfalt und Mysterien, die uns noch zu enthüllen bleiben.

  • Julia_Schreiberin

    Es ist faszinierend, wie die neuen Entdeckungen unser Verständnis des Universums erweitern. Die Lücke zwischen den Himmelskörper-Gewichtsklassen ist ein spannendes Rätsel, das hoffentlich bald gelöst wird.

  • MartaHuber123

    Wie beeinflussen diese neuen Entdeckungen die bisherigen astrophysikalischen Modelle? Sind weitere Untersuchungen geplant?

  • Greta_Müller

    Es ist faszinierend, wie sehr uns die neuesten Entdeckungen im All dazu zwingen, unser Verständnis des Universums ständig zu überdenken. Die Lücke zwischen den beiden Gewichtsklassen von Himmelskörpern ist ein aufregendes Rätsel, das die Wissenschaft vorantreibt.