Zum Ende der EM in Deutschland: Mit Applaus und Beigeschmack im Abgang

© dpa/Christoph Soeder

Die EM 2024 ist gewiss kein „Sommermärchen 2.0“ gewesen, aber auch kein Albtraum, eher so ein Kabinett der Kuriositäten. Und eine Ode an die echte Fanliebe. Ein Betrachtung zum Ende des Turniers.

Ein Essay von Jessy James LaFleur

Ich weiß nicht, wie es Ihnen ging, aber erst als in Berlin ein überdimensionales Fußballtor aufgestellt und die Straße des 17. Juni mit 24.000 Quadratmeter Kunstrasen ausgelegt wurde, meldete sich mein Erinnerungsvermögen zaghaft zurück: „Europameisterschaft, stimmt, da war ja was …”

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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