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Der Präsident der Bundesnetzagentur im Interview: „Deutschland darf beim Netzausbau nicht nur versprechen, es muss liefern“

Der Präsident der Bundesnetzagentur im Interview: „Deutschland darf beim Netzausbau nicht nur versprechen, es muss liefern“

© picture alliance/dpa/Rolf Vennenbernd

Klaus Müller spricht über den Kampf gegen stark steigende Netzentgelte, die Vorteile einer staatlichen Netzgesellschaft und die Chancen für den Umstieg auf Freileitungen.

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Herr Müller, ist es noch früh genug, um bei einigen großen Stromautobahnen von der Erdverkabelung auf Freileitungen umzuschwenken?
Der ideale Zeitpunkt wäre im letzten Spätsommer gewesen. Da hat die Diskussion ihren Anfang genommen. Es war der Zeitpunkt, zu dem wir angefangen haben, die neuen Trassen für ein klimaneutrales Stromsystem zu planen. Zugleich hat der Bundestag eine Reihe von Beschleunigungen beschlossen. Wir werden gerade viel, viel schneller beim Netzausbau. Eigentlich ist es daher jetzt ein bisschen spät für die Debatte.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Anna Schneider sagt

    Als Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller betont, muss Deutschland jetzt liefern, wenn es um den Netzausbau geht. Es ist nicht mehr der ideale Zeitpunkt für Debatten, sondern es ist Zeit für konkrete Maßnahmen. Die Zeit drängt, und Deutschland muss handeln.

  2. Sandra_Mueller sagt

    Als Verbraucherin bin ich der Meinung, dass Deutschland jetzt nicht nur Reden halten, sondern tatsächlich handeln muss, um den Netzausbau voranzutreiben. Freileitungen könnten eine schnelle Lösung sein, aber es ist bereits spät für endlose Debatten.

  3. KatjaSchreiber123 sagt

    Naja, meiner Meinung nach ist es niemals zu spät, um die Richtung zu ändern und auf Freileitungen umzustellen, wenn das die effizientere Lösung ist.

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