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In der Hauptstadt ist er allgegenwärtig – der Poller. Er trennt, was nicht zusammengehört und macht damit ein einigermaßen angenehmes Stadt- und Straßenleben erst möglich.
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Jüngst ist er wieder ins Gerede gekommen, der Poller. Der allgegenwärtige Pfosten, den wir Stadtbewohner in so vielen Formen kennen, aus Material wie Holz, Stein, Stahl, Beton oder Kunststoff – fest verankert, umklappbar oder versenkbar. Manchmal sogar beleuchtet.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de