© Montage: Tagesspiegel/Fotos: privat, Maria Schöning, DIE LINKE
Die DDR wirkt nach. Auch bei jenen, die sie gar nicht mehr richtig erlebt haben. Oder? Wir wollten von Wendekindern wissen, was das heute für sie bedeutet: ostdeutsch sein.
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Ostdeutsche wählen anders als Westdeutsche, vor allem deshalb wird ihnen ein spezielles Wesen zugeschrieben. Ein Anderssein, weil das Westdeutsche den Westdeutschen als das Normale gilt. Nur, was soll das sein, das Andere, das Eigene? Und wie erleben das junge Ostdeutsche, die die DDR und damit eine ja tatsächlich andere Zeit allenfalls in Windeln erlebt haben? Drei von ihnen berichten.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de