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Das ARD-Biopic stellt den ermordeten Banker Alfred Herrhausen in ein arg positives Licht, zeichnet aber ein kluges Porträt der Deutschland AG zwischen RAF-Terror und Mauerfall.
Von Jan Freitag
Eben noch hat Alfred Herrhausen im gepanzerten Benz gefragt, ob sein Chauffeur Frau und Heim vermisse, wenn er so oft mit ihm unterwegs sei, da geraten sie unter Beschuss. Aus dem Wald feuern RAF-Terroristen auf die Wagenkolonne des obersten Bankers der Deutschland AG – und treffen. Erst einen Bodyguard, dann den zweiten, schließlich Herrhausen selbst, als er versucht, sich im Unterholz zu verstecken.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de