© AFP/Jens Schlueter
Die Berliner AfD plädierte mal dafür, sich „von rechts außen“ abzugrenzen. Doch nun engagiert sie sich für rechtsextreme Landesverbände im Wahlkampf.
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Die Berliner AfD galt in der Vergangenheit als vergleichsweise gemäßigt. Noch 2021 forderte der damalige Fraktionschef Georg Pazderski, sich „von rechts außen“ abzugrenzen. Im Superwahljahr 2024 ist davon keine Rede mehr. Die Hauptstadt-AfD will die rechtsextremen Landesverbände der Partei in Thüringen und Sachsen tatkräftig unterstützen. Auch in Brandenburg, wo die Partei für den Verfassungsschutz ein „Verdachtsfall“ ist, wollen Kreisverbände helfen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist beunruhigend zu sehen, wie die Berliner AfD ihre Position geändert hat und nun rechtsextreme Landesverbände unterstützt. Es ist wichtig, dass sich die Partei von solchen Extremen distanziert, anstatt sie zu unterstützen.
Es ist besorgniserregend zu sehen, wie die Berliner AfD sich nun für rechtsextreme Landesverbände engagiert. Ein klarer Bruch mit der Vergangenheit und ein Schritt in die falsche Richtung.
Es ist beunruhigend zu sehen, wie die Berliner AfD nun rechtsextreme Landesverbände im Wahlkampf unterstützt, obwohl sie sich früher angeblich von rechts außen abgrenzen wollte. Ein besorgniserregender Wandel.