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Impfschaden nach Corona-Impfung: „Ich fühle mich wie jemand, den es nicht geben darf“

Impfschaden nach Corona-Impfung: „Ich fühle mich wie jemand, den es nicht geben darf“

© picture alliance/dpa/LongVisual via ZUMA Wire

Eine Frau erleidet 2021 infolge der Corona-Impfung mit Vaxzevria eine Thrombose im Gehirn. Heute ist sie schwerbehindert und als Impfgeschädigte anerkannt. Hätte AstraZeneca früher warnen müssen?

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Isa Lehnert (Name geändert) war einst eine kerngesunde Medizinstudentin. Eine kluge junge Frau, die mit dem Numerus clausus keine Mühe hatte. Eine, die gern tanzte und leidenschaftlich Querflöte spielte. Sie ließ sich aus „einem gesellschaftlichen Verantwortungsgefühl“, wie sie selbst sagt, früh in der Corona-Pandemie impfen.

Am 11. März 2021 spritzte das Personal des Universitätsklinikums einer deutschen Großstadt ihr den Impfstoff Vaxzevria des schwedisch-britischen Pharmakonzerns AstraZeneca.

Niemand ahnte, dass das ein jäher Wendepunkt im Leben der damals 22-Jährigen werden würde: Knapp zwei Wochen später erleidet Lehnert eine schwere Sinusvenenthrombose im Gehirn. Ein Gefäß ist mit einem Blutgerinnsel verschlossen und platzt schließlich infolge des Blutstaus. Lehnert muss notoperiert werden. Sie liegt tagelang im Koma und überlebt knapp. Der Tagesspiegel berichtete über ihr tragisches Schicksal.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird.

Isa Lehnert, anerkannte Corona-Impfgeschädigte

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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