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„Keinen Plan zu haben, wäre fahrlässig“: Wie sich die Evangelische Kirche für den Verteidigungsfall rüstet

„Keinen Plan zu haben, wäre fahrlässig“: Wie sich die Evangelische Kirche für den Verteidigungsfall rüstet

© imago/epd/IMAGO/Jens Schulze

Nicht nur die Bundeswehr, auch die Evangelische Kirche und ihre Militärseelsorge muss für den Fall der Fälle bereit sein, sagt der Militärbischof Bernhard Felmberg.

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Militärbischof Felmberg, wo steht die evangelische Militärseelsorge in der Zeitenwende?
Wir erleben neue Herausforderungen. Bisher sind wir als Militärseelsorge sehr gut aufgestellt, wenn es darum geht, in Auslandseinsätze zu gehen. Oder wenn es darum geht, an den Standorten der Bundeswehr lebenskundlichen Unterricht zu erteilen, Gottesdienste zu feiern und Rüstzeiten mit Familien und Soldatinnen und Soldaten zu unternehmen. Die neue Herausforderung der Bundeswehr ist aber die Landes- und Bündnisverteidigung. Da stellt sich die Frage: Was macht eigentlich die Militärseelsorge in so einem Fall? Oder auch: Was macht die Kirche, wenn wir in eine Verteidigungssituation kommen? 

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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