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„Meine Sorge war, ich darf kein Kopftuch tragen“: Was ausländische Pflegekräfte sagen – und ihre deutschen Kollegen

„Meine Sorge war, ich darf kein Kopftuch tragen“: Was ausländische Pflegekräfte sagen – und ihre deutschen Kollegen

© Gestaltung: Tagesspiegel/Schneider | Adobe Stock (2), freepik (2)

Kliniken, Heime und Pflegedienste suchen Personal in Afrika und Asien. Hier berichten Fachkräfte aus Marokko, Kenia und Syrien und ihre deutschen Kollegen über ihre Erfahrungen.

Von

  • Pamela Kaethner

Erfahrene Intensiv-Pflegekräfte – 6000 Euro Anwerbeprämie. Ärzte, die eine Landpraxis übernehmen – 50.000 Euro Förderpauschale. Zwar arbeiten im deutschen Gesundheitswesen mit sechs Millionen Frauen und Männern so viele Beschäftigte wie nie zuvor, doch es werden Fachkräfte gesucht. Das hat auch mit der Coronakrise zu tun, wirksamer als die Pandemie aber ist die alternde Gesellschaft: zu viele Gebrechliche, zu wenig Nachwuchs.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

1 Kommentar
  1. Anna Müller sagt

    Ich frage mich, wie die deutschen Kollegen auf die kulturellen Unterschiede reagieren. Haben sie Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit?

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