© Stadtmuseum Berlin, Foto Michael Setzpfandt
Paul Spies hört zum 1. September vorzeitig bei der Stiftung Stadtmuseum auf. Hier spricht er über sein wichtigstes Projekt, die Probleme im Schloss und warum er die Nachfolge nicht verkünden kann.
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Herr Spies, acht Jahre lang haben Sie die Stiftung Stadtmuseum geleitet und waren für den Auftritt des Landes Berlin im Humboldt-Forum verantwortlich. Wo konnten Sie am meisten bewegen?
Ich würde sagen, mit der Ausstellung „Berlin Global“ im Humboldt-Forum. Als Chefkurator habe ich konzeptionell, redaktionell und gestalterisch gearbeitet und mich mit einem Team von Kuratoren um jedes Detail gekümmert. Hier konnte ich meine museologischen Kenntnisse vollständig einbringen, in Bezug auf Barrierefreiheit, Inklusion, der Ansprache jüngerer Besucher, Partizipation. Die Schau ist populär und doch eine Ausstellung gegen Populismus.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de