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Zwei Absolventen der TU Berlin entwickeln eine Lern-App mit KI-Unterstützung. „SwipeMath“ wird bereits rege genutzt.
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Herr Wicke, Herr Embser, was genau bietet Ihre App „SwipeMath“?
Friedrich Wicke: Unsere App soll qualitativ hochwertigen Mathematikunterricht bieten – gewissermaßen als Nachhilfelehrkraft auf dem Smartphone. Im herkömmlichen Nachhilfeunterricht gibt es sehr viel Informationsfluss: Die Lehrkraft bemerkt sofort, wenn die Schülerin oder der Schüler über die Lösung einer Aufgabe grübelt, aufmerksam oder abgelenkt ist. Um das nachzubilden, haben wir uns in der Welt der Smartphone-Apps umgeschaut. Wir haben festgestellt, dass kein Produkt die User so gut versteht und so stark personalisierbar ist wie TikTok. Bei TikTok finden ständig Interaktionen statt: Die User wischen über den Bildschirm, pausieren, kommentieren, speichern, liken und so weiter. Auf Basis dieser ganzen Interaktionen versteht TikTok wahnsinnig gut, was den Usern gefällt und mit welchen Inhalten sie sich länger beschäftigen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Frau Wicke, Frau Embser, was genau bietet Ihre App „SwipeMath“?
Frau Wicke, Frau Embser, was genau bietet Ihre App „SwipeMath“?
Ich finde die Idee hinter „SwipeMath“ sehr innovativ. Es ist spannend zu sehen, wie Technologie genutzt wird, um den Mathematikunterricht interessanter und interaktiver zu gestalten. Ich bin gespannt, ob die App tatsächlich so gut personalisierbar ist wie TikTok – das wäre definitiv ein großer Vorteil für die Schülerinnen und Schüler!