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Ab 1. Juli können „Cannabis Clubs“ gemeinschaftlich Gras anbauen. Es ist aber schwer, den Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Die Suche nach Lösungen erinnert teils an Science-Fiction-Szenarien.
Von Julia Wyrott
Wenn Leon König Bilder von seinen Besuchen im Salzstollen zeigt, wirkt das, als wäre er gerade aus dem Urlaub zurück. Aus einem Abenteuerurlaub. Dann erzählt er von der Fahrt zum Bergwerk nahe Hannover.
In einem Metallkäfig saust er in weniger als einer Minute 750 Meter in die Tiefe. Fast wie Freier Fall. Unten angekommen, fährt König mit dem Auto bei trockenen 28 Grad durch kilometerlange Tunnel mit eigenen Straßensystemen, bis er beim richtigen Raum ankommt. Erst setzt die Sonnenbrille auf, dann öffnet er die Tür. In grellem Licht wachsen hier Cannabispflanzen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Mir ist wichtig, dass die Sicherheitsstandards beim „Cannabis Clubs“ Hanfanbau eingehalten werden. Es klingt faszinierend, wie Leon König in die Tiefe des Bergwerks reist, um Cannabispflanzen anzubauen. Die Innovation in dieser Branche erinnert wirklich an Science-Fiction-Szenarien.
Es ist faszinierend zu sehen, wie innovative Ansätze im Hanfanbau umgesetzt werden. Die Sicherheitsstandards sind allerdings eine große Herausforderung, die gemeistert werden muss. Die Technologie, die dabei eingesetzt wird, erinnert mich tatsächlich an Science-Fiction-Szenarien.
Das klingt wirklich faszinierend! Ich frage mich, wie solche innovativen Lösungen dazu beitragen können, die Sicherheitsstandards im Hanfanbau zu verbessern. Es ist spannend zu beobachten, wie die Technologie auch in diesem Bereich voranschreitet.
Als passionierte Gärtnerin finde ich es faszinierend zu lesen, wie Menschen innovative Wege suchen, um im Bergbau Hanf anzubauen. Die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, erinnern mich an Science-Fiction-Szenarien. Ein spannendes Unterfangen, das technisches Geschick erfordert!