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Bislang müssen alle entscheidenden bildungspolitischen Fragen einstimmig entschieden werden. Das könnte sich bald ändern: Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Rechtsrucks liegen Reformvorschläge vor.
Eine Kolumne von
Es ist das heißeste Eisen im Bildungsföderalismus. So heiß, dass sich lange keiner traute. Obwohl viele Experten seit Jahren sagen: Damit die Kultusministerkonferenz, dieser als unbeweglich verschriene Club, der für bundesweite Standards und Fortschritt in der Bildung sorgen soll, endlich in Bewegung kommt, muss er sich vom sogenannten Einstimmigkeitsprinzip verabschieden.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de