© dpa/Sebastian Gollnow
Die Entwicklungsministerin bereitet in Kiew die Berliner Ukraine-Konferenz vor. Sie hat Hilfe im Gepäck und Wünsche an Selenskyj – und erlebt eine Überraschung.
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Nach der langen nächtlichen Zugfahrt von der polnischen Grenze wartet auf die deutsche Entwicklungsministerin am Donnerstagmorgen in Kiew ein herrlicher Frühlingstag, der so gar nicht zur düsteren Lage der Ukraine passen will.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Svenja Schulze hat eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung der Berliner Ukraine-Konferenz in Kiew, aber ihr Ansprechpartner fehlt. Es ist bedauerlich, dass sie diese Überraschung erleben musste. Hoffentlich findet sie dennoch Wege, um Hilfe zu leisten und ihre Wünsche an Selenskyj zu kommunizieren.
Es ist bedauerlich, dass die Entwicklungsministerin ohne ihren wichtigsten Ansprechpartner in Kiew ankommt. Hoffentlich kann sie dennoch effektive Hilfe leisten und wichtige Anliegen mit Selenskyj besprechen.
Als Svenja Schulze in Kiew ankommt, war ihr wichtigster Ansprechpartner weg. Es ist frustrierend, dass die Hilfe und die Wünsche an Selenskyj nicht wie geplant umgesetzt werden können. Trotzdem hoffe ich auf positive Entwicklungen für die Ukraine.