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„Rave The Planet“ 2024 im Live-Blog: Technoparade zieht mit Zehntausenden Menschen durch den Berliner Tiergarten

„Rave The Planet“ 2024 im Live-Blog: Technoparade zieht mit Zehntausenden Menschen durch den Berliner Tiergarten

© REUTERS/NADJA WOHLLEBEN

Live „Rave The Planet“ 2024 im Live-Blog: Technoparade zieht mit Zehntausenden Menschen durch den Berliner Tiergarten

Rund 300 Künstler und 30 Wagen dabei + Bahnhof Brandenburger Tor wegen Überfüllung geschlossen + Sanitäter. „Alles im grünen Bereich“ + Polizei mit rund 1000 Kräften im Einsatz + Der Newsblog.

Von

  • Christoph Papenhausen

Laute Beats, Neonfarben, Pailletten, Federboas, Glitzer im Gesicht, viel nackte Haut – und ausgelassene Laune. Zehntausende Menschen feiern in Berlin bei der dritten Ausgabe der Technoparade „Rave The Planet“ mit Loveparade-Gründer Dr. Motte. Rund 300 Künstler und 30 Wagen sind laut Veranstalter zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor dabei. Wir begleiten die Party-Demo hier im Live-Blog.

18:20 Uhr: Für den Notfall

18:19 Uhr: Erst raven, dann Sisyphos

Peter und Lauren kommen aus Michigan und besuchen ihre Freundin Kat in Berlin. Die drei verbreiten besonders gute Stimmung, nicht nur durch ihre Outfits. „It‘s awesome“, strahlt Peter. „I wish we had something like that in Michigan“. Eine Weile werden sie noch auf der Parade bleiben, sagt Kat. Danach wollen sie noch weiter zu Techno feiern. Ihr Ziel: daer Club Sisyphos in Rummelsburg. Probleme, am Türsteher vorbeizukommen, dürften sie nicht haben.

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18:08 Uhr: Pretty in pink – um in Berlin aufzufallen

Jürgen, Jörg, Timon, Lorenz, Manuel und Jacob sind aus Hamburg angereist. Um in Berlin aufzufallen, haben sie sich in Schale geschmissen. Unterm Strich sind sie sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Jacob hätte sich allerdings noch mehr Menschen und lautere Musik gewünscht. Lange können sie nicht mehr bleiben, sagt Jacob. Sie sind heute morgen nach Berlin gefahren und fahre heute noch zurück.

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17:54 Uhr: Betrunken, erschöpft – aber feierwütig

Der erste Float hat gerade seine dritte Runde begonnen. Wer sich unter den Ravern umschaut, blickt mittlerweile in einige betrunkene und von der Hitze erschöpfte Gesichter. Am Weiterfeiern hindert das allerdings niemanden. 

17:25 Uhr: Für die BSR wird es eine arbeitsame Nacht

Drei Mitarbeiter der BSR laufen über die Straße des 17. Juni. Während die Parade noch laufe, sei schwer zu sagen, wie viel Abfall am Ende anfallen werden, sagen sie. Den deutlich größeren Teil der Arbeit werde aber die Spät-und Nachtschicht leisten müssen.

17:22 Uhr: Er war auf jeder Loveparade – seit 1994

Der Berliner Dierk ist seit 1994 auf jeder Loveparade gewesen, halt also schon mehr als zehn Techno-Paraden erlebt. Auch in diesem Jahr genieße er die gute Stimmung und freue sich über die Atmosphäre, sagt er. Er sei heute alleine feiern. Das habe den Vorteil, dass er sich nicht nach anderen richten müsse, erklärt er. „Außerdem treffe ich hier genügend Leute, mit denen ich feiern kann.“

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17:09 Uhr: Polizei: Raver interessierter an Lollies und Tattoos als an Aufklärung

Am Rand der Parade, unweit der Siegessäule, hat die Berliner Polizei einen kleinen Informationsstand aufgebaut. Hier leisten zwei Beamte Aufklärungsarbeit zu Alkohol, Drogen und sexueller Gewalt und informieren über Zivilcourage auf Demonstrationen.

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© Christoph Papenhausen

Das Angebot werde gut angekommen, sagt Frau Kryger-Tosuner, Koordinatorin zum Thema Häusliche Gewalt/Stalking. Allerdings informierten sich viele der vorbeikommenden Raver auch über Ausbildungsberufe bei der Polizei und hätten es auf die Give-Aways wie Lollies oder Wassertattoos abgesehen. Besondere Vorkommnisse auf der Parade seien ihr nicht bekannt, sagt sie.

16:32 Uhr: Sanitäter: „Alles im grünen Bereich“

Ein Sprecher des Sanitätsdienstes bewertet die Lage als verhältnismäßig ruhig. „Die Hitze scheint den Leuten bisher nicht viel auszumachen. Schlimmer ist da schon der Alkohol“, sagt er. Dennoch sei für eine Party von dieser Größe alles im grünen Bereich, erklärt er.

Nach Angaben eines Sprechers des zuständigen Sanitätsdienstes gab es in den ersten Stunden schätzungsweise 30 Einsätze für die Helfer. Dazu zählten nach seinen Angaben aber auch leichte Fälle – etwa die Frage nach einem Pflaster.

16:23 Uhr: kleine Foto-Love-Story

„Rave The Planet“ 2024 im Live-Blog: Technoparade zieht mit Zehntausenden Menschen durch den Berliner Tiergarten

© AFP/TOBIAS SCHWARZ

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16:19 Uhr: Dr. Motte: „Demonstrieren heute für unsere Kultur und deren Erhalt“

Dr. Motte sieht nach der Anerkennung der Berliner Technokultur als immaterielles Kulturerbe noch Arbeit vor sich. „Das war erst der Anfang, wir können uns darauf nicht ausruhen, sondern wir müssen auch weitermachen“, sagte Dr. Motte, der mit bürgerlichem Namen Matthias Roeingh heißt, am Rande der Technoparade.

„Rave The Planet“ 2024 im Live-Blog: Technoparade zieht mit Zehntausenden Menschen durch den Berliner Tiergarten

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Dies könne durch viele Projekte gelingen. „Deswegen demonstrieren wir heute für unsere Kultur und deren Erhalt.“ Als die Nachricht Anfang des Jahres kam, habe es das Team rund um die riesige Party-Demo kaum glauben können. „Wir waren und sind immer noch voll aus dem Häuschen.“

16:09 Uhr: Früh übt sich…

Die aktuell wohl jüngsten Raver wurden gesichtet. Markus und Corinna tragen ihre Kinder auf den Schultern und gewöhnen sie früh an Technomusik. Ihre Ohren sind allerdings durch Ohropax geschützt.

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16 Uhr: Die Wagen kommen nur langsam durch

Um 16 Uhr erreicht der erste Float das Brandenburger Tor. Die Wagen kommen nur sehr langsam voran. Die Ordner, die die Wagen durch gespannte Seile abschirmen, bahnen sich mühsam ihren Weg durch die dichte Menge.

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© AFP/TOBIAS SCHWARZ

15:48 Uhr: „Skinny Bitch“ gegen die Hitze

Marvin steht im Tiergarten und nippt an seinem Plastikbecher. Er trinkt „Skinny Bitch“ – ein Cocktail aus Wodka, Wasser und Zitronensaft. Er sei extra für den Rave aus Braunschweig angereist. Sein bisheriges Fazit: „Ich finde es super. Es ist mein erstes Mal Rave the Planet und es macht wirklich Spaß“. Wie allen Teilnehmer ist auch ihm heiß. Er empfiehlt: „Viel Wasser trinken“.

15:31 Uhr: Wer eine kleine Pause braucht…

15:20 Uhr: Polizei nennt keine Teilnehmerzahlen

Anruf bei der Pressestelle der Polizei: Wie viele Raver haben sich denn nun versammelt? Leider keine Angaben möglich, heißt es. Denn die Teilnehmer liefen ja „im Kreis und würden doppelt und dreifach gezählt“.

15:08 Uhr: Bahnhof Brandenburger Tor geschlossen

Aktuell ist der S- und U-Bahnhof Brandenburger Tor ist wegen Überfüllung geschlossen, wie die Polizei mitteilte.

15:03 Uhr: Der 17. Juni füllt sich

Die Straße des 17. Juni füllt sich immer mehr. Auch wenn viele dem Wunsch der Veranstalter, auf Glasflaschen zu verzichten, nicht nachkommen. Die Stimmung ist friedlich und ausgelassen.

14:44 Uhr: Die Floats setzen sich in Bewegung

Gegenüber vom Symbotikka Wagen des Berliner Kit-Kat-Clubs stehen Nicole und Anni, nippen an ihren Cocktails. Die beiden Duisburgerinnen sind nur zufällig zur Parade gekommen. „Eigentlich sind wir in Berlin, um Roland Kaiser zu sehen“, verrät Nicole. Auch wenn zwischen Roland Kaiser und der Musik im Kit-Kat deutliche Unterschiede bestehen, habe sie etwas für Techno übrig.

Auch Anni ist für Roland Kaiser in Berlin. Sie nahm 2010 an der letzten Loveparade in Duisburg teil, bei der 21 Menschen ums Leben kamen. „Das war ein Schockmoment für mich“, sagt sie. Angst habe sie heute aber nicht. „Hier ist alles super organisiert. Deutlich besser als damals“, sagt sie.

14:35 Uhr: Raver freuen sich „auf geile Musik und Liebe“

Anne, Cathleen und Vanessa stehen in der Nähe des ersten Wagens. Sie freuen sich auf „geile Musik, entspannte Menschen und die Liebe“, sagt Anne. Technopartys zeichneten sich durch gegenseitigen Respekt aus. „Hier hat jeder jeden gern“, sagt Cathleen.

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14:12 Uhr: Dr. Motte spielt „Love is stronger“

Endlich beginnt die Musik. Zu ausgelassenem Jubel der Menge spielt Dr. Motte den offiziellen Themensong der Veranstaltung „Love is stronger“

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© dpa/Sebastian Gollnow

14:10 Uhr: Ministerin Claudia Roth lobt den Techno

Auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sendet eine Grußbotschaft. In ihrer Rede sagte sie: „Techno ist mehr als Krach“ und sei ein elementarer Bestandteil der Berliner Kulturszene. „Rave kennt keine Herkunft, kein Geschlecht, keinen sozialen Status. Das müssen wir für eine bunte und diverse Gesellschaft, für unsere Gesellschaft, weitertragen“, sagte sie. Außerdem halte sie die Trennung von sogenannter „ernster Musik“ und sogenannter „Unterhaltungsmusik“ für überholt.

14:07 Uhr: Die Demo-Parade hat begonnen

Zur Eröffnung der Parade um 14 Uhr hob DJ Dr. Motte unter lautem Jubel von mehr als 1000 Ravern die Besonderheit von „Rave the Planet“ hervor. Heute gehe es darum, „nichts müssen zu müssen. Das ist unsere Technokultur“, sagte er. Er freue sich, dass Techno zum immateriellen Kulturerbe ernannt worden sei. Dennoch müsse weitergearbeitet werden. Daher forderte er unter anderem „den Schutz von Clubs und Veranstaltungsorten“, einen „Feiertag für elektronische Musikkultur“, „Frieden und Abrüstung auf allen Ebenen“.

„Rave The Planet“ 2024 im Live-Blog: Technoparade zieht mit Zehntausenden Menschen durch den Berliner Tiergarten

© Christoph Papenhausen

13:29 Uhr: Das ist die Route

Die Route der Demonstration führt über die Straße des 17. Juni, geht um die Siegessäule herum und endet am Brandenburger Tor.

13:24 Uhr: Rund 300 Künstler und 30 Wagen erwartet

30 Paradewagen und rund 300 Künstlerinnen und Künstler sind laut Angaben der Veranstalter den Tag über mit dabei. Dazu gehören etwa Westbam, Dr. Motte, Alle Farben, Ante Perry, Felix Kröcher, Amilli und Aka Aka. Die Startaufstellung der Wagen sowie das gesamte Line-up sind auf der Website von „Rave the Planet“ zu finden.

Auch Redebeiträge sind geplant, unter anderem von Dr. Motte, der mit bürgerlichem Namen Matthias Roeingh heißt, Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU), und von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) per Videobotschaft.

„Rave The Planet“ 2024 im Live-Blog: Technoparade zieht mit Zehntausenden Menschen durch den Berliner Tiergarten

© dpa/Fabian Sommer

Das Motto dieses Jahr lautet: „Love is Stronger“. Damit wolle man in Zeiten zahlreicher Krisen ein Zeichen für die Liebe und den Frieden setzen. Die Party-Demo will zudem für den Schutz der elektronischen Tanzmusikkultur einstehen. Auch Umweltschutz und Müllvermeidung seien Anliegen, wie die Veranstalter vorab sagten. So sei eine Reinigungsaktion im Tiergarten nach der Parade mit Freiwilligen geplant.

Die Berliner Technokultur zählt mittlerweile zum immateriellen Kulturerbe in Deutschland. Die Kulturministerinnen und -minister von Bund und Ländern haben das bundesweite Verzeichnis entsprechend erweitert. „Rave The Planet“ hatte den Antrag gestellt.

13:00 Uhr: Bahnhöfe Brandenburger Tor und Bundestag ab 14 Uhr geschlossen

Laut der Verkehrsinformationszentrale (VIZ) und der Polizei kommt es wegen der Demonstration bereits seit Freitagabend zu zahlreichen Einschränkungen rund um die Straße des 17. Juni. Der Bahnhof Brandenburger Tor und der U-Bahnhof Bundestag sollen um 14 Uhr gesperrt werden. S- und U-Bahnen durchfahren die Bahnhöfe dann ohne Halt. Die Polizei empfiehlt daher, für der An- und Abreise die westlichen Zugänge zur Straße des 17. Juni, insbesondere den Bahnhof Zoologischer Garten, zu nutzen.

12:56 Uhr: Polizei ist mit rund 1000 Kräften im Einsatz

Das Event wurde laut Angaben der Polizei offiziell als Demonstration angemeldet. Das hat für die Veranstalter große Vorteile gegenüber einer reinen Party-Parade. Die Polizei werde mit rund 1000 Einsatzkräften vor Ort, sagte ein Polizeisprecher. Man erwarte eine Party wie im letzten Jahr und rechne nicht mit besonderen Vorkommnissen, sagte er.

12:42 Uhr: BSR und Freiwillige sollen zusammenkehren

Die Reinigung der Versammlungsstrecke fällt in die Zuständigkeit der Berliner Stadtreinigung (BSR). Das bestätigte die BSR auf Anfrage. Auf die anfallenden Reinigungsarbeiten sei man gut vorbereitet, sagte ein BSR-Sprecher. Rund 120 Beschäftigte und 50 Fahrzeuge werden von Samstag- bis Sonntagmittag mit Reinigung der Straße des 17. Juni beteiligt sein.

Der an die Straße des 17. Juni angrenzende Tiergarten hingegen wird nicht von der BSR gereinigt. Weil auch er von der Party-Parade in Mitleidenschaft gezogen werden dürfte, rufen die Organisatoren am morgigen Sonntag zu einem sogenannten „Clean-Up Day“ auf. Er beginnt um 11 Uhr auf dem Platz des 18. März. Des Weiteren wollen die Veranstalter Müll bereits im Vorfeld vermeiden. Sie bitten daher, auf Glasflaschen, Plastikkonfetti und Pyrotechnik zu verzichten.

12:39 Uhr: Veranstalter wollen keine Nationalflaggen

Im Vorfeld äußerten die Veranstalter den Wunsch, dass sie keine Nationalflaggen sehen wollen. Regenbogenflaggen seien willkommen.

Die Veranstalter weisen darauf hin, dass am Rand der Demonstration sowohl ein Naturschutzgebiet liegt als auch das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas. Diese Stellen müssen von Teilnehmern entsprechend sensibel behandelt werden.

12:30 Uhr: Hunderttausende feierten im vergangenen Jahr mit

Im vergangenen Juli hatten laut Polizei rund 200.000 Technofans unter freiem Himmel gefeiert. „Rave the Planet“ sprach damals von rund 300.000 Menschen. In den vergangenen zwei Jahren fand die Parade Anfang Juli statt. Der in diesem Jahr vergleichsweise späte Termin hängt mit der Fußball-Europameisterschaft zusammen. Weil die Straße des 17. Juni während der EM zur Fanmeile umfunktioniert wurde, mussten die Veranstalter auf einen Termin Mitte August ausweichen. (mit dpa)

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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