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Der Hafen von Hamburg durch die Linse: Ein Ort zum Staunen und Schaffen in das Tor zur Welt

Der Hamburger Hafen in der Fotografie: Staunen und arbeiten im Tor zur Welt

© Rolf Tietgens

Neues Sehen der 30er Jahre ohne süßliche Hafenromantik. Fotografien von Alfred Ehrhardt und Rolf Tietgens in der Berliner Alfred Ehrhardt Stiftung.

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Häfen sind Tore zur Welt. So zumindest war es, als noch Dampfschiffe von dort eine weite Fahrt antraten oder ihre Ladung löschten. Ein touristischer Rest nur ist von dieser Aura geblieben, seitdem Flugzeuge für eine viel schnellere Beförderung sorgen. Umso reizvoller mag darum die Erinnerung an die Zeiten sein, als schon der Name Hamburgs – neben dem Bremens – Fernweh weckte und zugleich für prosperierenden Handel stand. Davon erzählt nun die Doppelausstellung zweier mit Hamburg verbunden gewesener Fotografen: Rolf Tietgens und Alfred Ehrhardt – dem Namensgeber der Galerie.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

5 Kommentare
  1. Anna_Müller sagt

    Ich finde es faszinierend, wie die Fotografien von Ehrhardt und Tietgens die schroffe Schönheit des Hamburger Hafens ohne romantische Verklärung einfangen. Es ist beeindruckend, wie sich die Zeiten und die Bedeutung der Häfen im Laufe der Geschichte gewandelt haben.

  2. Anna_Meier sagt

    Als Fotografie-Enthusiastin finde ich es faszinierend, wie Alfred Ehrhardt und Rolf Tietgens den Hafen von Hamburg ohne romantische Verklärung festgehalten haben. Ihre Bilder erzählen Geschichten von einer vergangenen Ära, als die Häfen tatsächlich die Tore zur Welt waren. Es ist schön, sich durch ihre Aufnahmen an diese Zeiten zu erinnern und die Bedeutung von Handel und Reisen zu schätzen. Eine Ausstellung, die definitiv einen Besuch wert ist!

  3. MartinaSchwarz sagt

    Als Hamburgerin bin ich begeistert von der Fotokunst von Tietgens und Ehrhardt. Ihre Werke zeigen Hamburgs Hafen ohne Schönfärberei, und das ist genau das, was ich daran liebe. Es erinnert mich an die glorreichen Handelstage der Vergangenheit.

  4. AnnaMüller sagt

    Warum ist die Hafenromantik der 30er Jahre so anders als die heutige Vorstellung von Häfen? Sind die Fotografien nostalgisch oder kritisch?

    1. KlausSchulz sagt

      Die Fotografien von Ehrhardt und Tietgens bieten einen zeitlosen Blick auf die Hafenumgebung, der sowohl nostalgische als auch kritische Elemente enthält. Sie zeigen die Schönheit und den Arbeitsalltag des Hafens ohne süßliche Romantik, was zu einem neuen Sehen einlädt und die Kontraste zur heutigen Vorstellung von Häfen verdeutlicht.

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