Die Klatschpresse der Antike: Berliner forscht zu Fake News

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Schon die alten Griechen versuchten, die öffentliche Meinung mit Latrinenparolen zu beeinflussen. Wie erfolgreich sie damit waren, untersucht der Althistoriker Christopher Degelmann.

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„Die Städte, die wir anzugreifen gedenken, sind nach allem, was ich an Berichten gehört habe, nicht einander untertan und vermutlich auch nicht gerade bereit, ihre Freiheit für unsere Herrschaft einzutauschen“, entgegnet Kriegsgegner Nikias auf seinen Vorredner Alkibiades.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (5)
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  • Anna_Meier_87

    Es ist faszinierend zu sehen, wie schon vor Jahrhunderten Fake News als Mittel zur Meinungsmanipulation genutzt wurden. Christopher Degelmanns Forschung ist von großer Bedeutung, um unsere heutige Medienlandschaft besser zu verstehen.

  • SophieMeisterin

    Es ist faszinierend, wie schon in der Antike versucht wurde, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Christopher Degelmanns Forschungsergebnisse könnten Aufschluss darüber geben, wie weit Fake News damals verbreitet waren.

  • AnnaMachtSinn

    Es ist faszinierend, wie die Medien schon in der Antike die öffentliche Meinung manipulierten. Christopher Degelmanns Forschung ist daher von großer Bedeutung, um die Geschichte der Fake News besser zu verstehen.

  • Anna_Schreiber

    Als Geschichtsliebhaberin ist es faszinierend zu sehen, wie Fake News bereits in der Antike eingesetzt wurden, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Christopher Degelmanns Forschungsarbeit ist daher von großer Bedeutung, um die Manipulationstaktiken von damals zu verstehen.

  • Julia_Mayer_89

    Als Historikerin bin ich fasziniert von der Forschungsergebnissen von Christopher Degelmann. Es ist erschreckend zu sehen, wie schon in der Antike Fake News die öffentliche Meinung manipuliert haben. Ein wichtiges Thema, das auch heute noch relevant ist.