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Berlins neue Verkehrssenatorin: Wer Ute Bonde ist und was sie erreichen will

Berlins neue Verkehrssenatorin: Wer Ute Bonde ist und was sie erreichen will

© Mario Heller/Tagesspiegel/Mario Heller

Am 23. Mai soll Ute Bonde als neue Verkehrssenatorin vereidigt werden. Sie gilt als Nahverkehrs-Expertin – und großer Fan der Magnetschwebebahn. Für Ärger könnte ihre Haltung zu Radwegen sorgen.

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Gerade einmal zwölf Monate ist es her, dass Ute Bonde zuletzt einen neuen Job antrat: Am 1. Mai 2023 wurde sie Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB). Nun, fast auf den Tag genau ein Jahr später, folgt der nächste Karrieresprung. Nachdem Manja Schreiner aufgrund des Entzugs ihres Doktortitels zurückgetreten ist, soll Ute Bonde (beide CDU) Berlins neue Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt werden.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. AnnaSchreiber sagt

    Es ist interessant zu sehen, wie Ute Bonde sich in ihrer neuen Rolle als Verkehrssenatorin positionieren wird. Ihre Visionen für den Nahverkehr und die Magnetschwebebahn könnten die Mobilität in Berlin revolutionieren, aber ihre Ansichten zu Radwegen müssen noch genauer betrachtet werden.

  2. Anna.Mueller sagt

    Ich finde es großartig, dass Ute Bonde als neue Verkehrssenatorin in Berlin vereidigt werden soll. Ihre Fachkenntnisse im Nahverkehr sind beeindruckend und ich bin gespannt, welche Projekte sie umsetzen wird. Die Unterstützung der Magnetschwebebahn zeigt, dass sie innovative Lösungen für die Verkehrsprobleme der Stadt verfolgt. Allerdings sollten auch die Belange der Radfahrer nicht vernachlässigt werden. Es wird interessant sein zu sehen, wie sie diese Herausforderung meistern wird.

  3. AnnaSchreiber sagt

    Ute Bonde scheint eine kompetente Nahverkehrs-Expertin zu sein, aber ihre Haltung zu Radwegen ist bedenklich. Ich hoffe, dass sie auch die Bedürfnisse der Radfahrer ernst nimmt.

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