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Die Zukunft der B.L.O.-Ateliers in Lichtenberg steht auf der Kippe: Die Deutsche Bahn will auf dem Gelände Züge parken und hat nun den Zutritt zu den Ateliers untersagt.
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Die B.L.O.-Ateliers sind eine Kunst-Oase zwischen Bahngleisen: Vor zwanzig Jahren zog die Ateliergemeinschaft auf das Bahn-Grundstück nahe des Nöldnerplatzes. Inzwischen arbeiten fast 100 Künstlerinnen und Künstler hier, es gibt insgesamt etwa 60 Ateliers und Werkstätten auf dem Gelände, sogar ein Tonstudio.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist traurig zu hören, dass die B.L.O.-Ateliers vor dem Aus stehen. Die Künstlerinnen und Künstler haben dort eine einzigartige Oase geschaffen, die nun bedroht ist. Es wäre schade, wenn die Deutsche Bahn diese kreative Gemeinschaft verdrängen würde.
Es ist bedauerlich, dass die B.L.O.-Ateliers vor dem Aus stehen. Die Künstlerinnen und Künstler haben dort ein kreatives Zuhause gefunden und es wäre schade, wenn sie durch die Züge der Deutschen Bahn vertrieben werden.
Wie können die Künstlerinnen und Künstler gegen das Zutrittsverbot vorgehen? Gibt es Unterstützung aus der Gemeinde?
Die Künstlerinnen und Künstler könnten juristische Schritte einleiten, um das Zutrittsverbot anzufechten. Es wäre auch ratsam, Unterstützung von lokalen politischen Vertretern zu suchen, um gemeinsam für den Erhalt der Kunst-Oase zu kämpfen.