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Beyoncé unterstützt Kamala Harris: „Freedom“ als Wahlkampfsong – das lässt sich programmatisch verstehen

Beyoncé unterstützt Kamala Harris: „Freedom“ als Wahlkampfsong – das lässt sich programmatisch verstehen

© dpa / dpa/Chris Pizzello

Beyoncé unterstützt Kamala Harris: „Freedom“ als Wahlkampfsong – das lässt sich programmatisch verstehen

Popsängerin Beyoncé hat US-Vizepräsidentin Kamala Harris erlaubt, den Song „Freedom“ von ihrem Album „Lemonade“ zu verwenden. Das hat eine Vorgeschichte.

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Als US-Vizepräsidentin Kamala Harris am Dienstag in Wisconsin ihren ersten offiziellen Auftritt als demokratische Bewerberin für die Präsidentschaftskandidatur hatte, lief vor ihrer Rede Beyoncés Song „Freedom“ von deren 2016er-Album „Lemonade“.

Das war auch am Montag schon so bei ihrem Besuch im Wahlkampfquartier ihrer Partei – und tatsächlich firmiert „Freedom“ jetzt offiziell als Wahlkampfsong der Demokraten. Queen Bey, wie Beyoncé gern auch genannt wird, hat den Demokraten diesen Song quasi überlassen.

Der popkulturelle Segen ist Harris nun also auch sicher, und die Wahl dieses Beyoncé-Stückes ist gleichermaßen ein gelungener Move wie konsequent. „Freedom! Freedom! I can‘t move/ Freedom, cut me loose!/Where are you?‘Cause I need freedom, too I break chains all by myself“, singt Beyoncé in dem Stück, sekundiert von dem Rapper Kendrick Lamar als Star-Gast: „Yeah, open our mind as we cast away oppression/Yeah, open the streets and watch our beliefs“.

Das lässt sich gut programmatisch verstehen, es geht um die afroamerikanischen Wähler- und Wählerinnenschichten, zumal das Stück schon als Protestsong der „Black-Lives-Matter“-Bewegung nach der Ermordung von George Floyd diente. Doch dass Beyoncé den Song Kamala Harris überlässt, hat auch eine Vorgeschichte, die mit ihrer feministischen Bewegtheit zu tun hat.

Schon 2016, als Hillary Clinton gegen Donald Trump antrat, sang Beyoncé auf einer Kundgebung der Demokraten einen anderen Song von „Lemonade“, „Formation“, und erklärte: „Ich möchte, dass meine Tochter aufwächst und sieht, dass eine Frau das Land führt.“

Auch Beyoncés Mutter Tina postete bei Instagram ein Foto der Hip-Hop-Zeitung „The Source“ mit sich und Kamala Harris und schrieb darunter zu dem Hashtag Kamala2024: „Neu, jugendlich, scharfsinnig…energiegeladen.“ So dürfte Harris mindestens die sichere Präsidentschaftskandidatin werden, bei so viel Unterstützung aus der Popkultur.

Denn auch Charlie XCX hatte gleich kurz nach der Bekanntgabe von Harris als Anwärterin auf die Kandidatur für das Präsidentschaftsamt auf X gepostet, anspielend auf den Titel ihrers Hyperpop-Albums „Brat“: „Kamala is brat“. Das Harris-Team reagierte umgehend und gab seinem Social-Media-Wahlkampfkanal einen neongrünen Hintergrund, angelehnt an das neongrüne Cover des „Brat“-Albums. Fehlt eigentlich nur noch ein Superstar: Taylor Swift. Und wer war nochmal Kid Rock?

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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