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Bilanz des Cannes Filmfestivals: Großspurig aus der Krise des Kinos

Bilanz des Cannes Filmfestivals: Großspurig aus der Krise des Kinos

© dpa/Andreea Alexandru

Mit der US-Komödie „Anora“ und dem indischen Drama „All We Imagine as Light“ gewinnen zwei sehr unterschiedliche Frauenporträts in einem durchwachsenen Wettbewerb. Sie beweisen, dass bei allem Glamour das avancierte Weltkino in Cannes noch strahlen kann.

Von Andreas Busche

In Cannes rühmt man sich gerne damit, am Puls der Zeit des Weltkinos zu sein. Doch selten war diese Einschätzung so zutreffend wie bei der diesjährigen Preisverleihung, bei der höchst salomonisch die Auszeichnungen in einem ambivalenten Jahrgang verliehen wurden.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

1 Kommentar
  1. JuliaSchreiber_89 sagt

    Als Filmfan finde ich es großartig, dass beim Cannes Filmfestival so unterschiedliche Filme wie die US-Komödie „Anora“ und das indische Drama „All We Imagine as Light“ abgeräumt haben. Es zeigt, dass die Vielfalt des Weltkinos dort immer noch gefeiert wird.

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