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Mit „Kleiner Mann – was nun?“ lädt Frank Castorf zu einem sehr langen Fallada-Abend mit Punk, Politik und viel Selbstzufriedenheit. Es ist ein großes Hauen und Stechen – und am Ende reicht es auch.
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Der alte Quälgeist ist wieder da. Ein über fünfstündiger Abend, der sich mal länger, mal kürzer anfühlt, eine Wundertüte und eine Plundertüte, und natürlich ist viel mehr drin und auch viel weniger, als der Titel verspricht: „Kleiner Mann – was nun?“
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de