© dpa/Frank Hammerschmidt
Von A wie Amok bis Z wie Zwangsheirat reichen die Notlagen, mit denen es Schulen in der Hauptstadt zu tun bekommen. Eine neue Handreichung löst jetzt die alten Notfallpläne ab.
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Am Freitag vor Pfingsten war es wieder so weit: Ein Siebenjähriger musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem ihm ein Achtjähriger mit einer Anspitzerklinge den Unterarm aufgeritzt hatte.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als Mutter zweier Kinder ist es beruhigend zu wissen, dass die Berliner Schulen neue Notfallpläne einführen. Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität und es ist wichtig, dass die Schulen auf jegliche Notsituationen vorbereitet sind. Gut zu hören, dass alte Pläne durch aktualisierte Handreichungen ersetzt werden!