© Bearbeitung: Tagesspiegel/Maximilian Gödecke
Die Leipziger Schriftstellerin erzählt in ihrem wunderbaren Roman von der Internet-Freundschaft zwischen einer deutschen Tänzerin und einem nigerianischen Love-Scammer.
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Es gibt viele Strategien, um der nächtlichen Schlaflosigkeit zu begegnen: von Schäfchenzählen bis Lesen, von gymnastischen Übungen bis zu nächtlichen Spaziergängen. Natürlich lockt auch das Smartphone, obwohl gerade davon bei Schlafproblemen gern abgeraten wird. Der Hauptfigur von Martina Hefters Roman „Hey, guten Morgen, wie geht es dir?“ ist das schnuppe.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de