© Rebecca Dell
Forscher haben entdeckt, dass ein Großteil des Schmelzwassers in der Antarktis im Schneematsch gebunden ist. Was das für die Zukunft des Eisschildes und den Meeresspiegel bedeutet.
Von Stefan Parsch, dpa
Auf dem Schelfeis der Antarktis ist der größte Teil des Schmelzwassers bisher übersehen worden: Dieses Wasser ist gebunden in Schneematsch, der sich im südlichen Sommer bildet und im Januar seine größte Menge erreicht. Dann liegen einer Studie zufolge im Durchschnitt 57 Prozent des Schmelzwassers im Schneematsch und 43 Prozent in Oberflächenseen vor.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de