© dpa/Annika Hammerschlag
Die Abkommen mit Kenia und Usbekistan sollen Fachkräfte anlocken und irreguläre Migration begrenzen. Wenn es um die Senkung der Asylbewerberzahlen geht, zeigt aber ein anderer Deal mehr Wirkung.
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Erleichterungen bei der Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt und gleichzeitig mehr Kontrolle bei der Begrenzung der irregulären Migration – das verspricht sich die Bundesregierung von dem Migrationsabkommen mit Kenia, das Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Außenminister aus Nairobi, Musalia Mudavadi, am Freitag unterzeichneten.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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