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Die Wintersport-Saison hat begonnen – und damit auch die Zeit der Unfälle. Roland Ampenberger von der Bergwacht Bayern über folgenreiche Dramen am Berg und wie man sie vermeiden kann.
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„Schifoan“, singt der österreichische Liedermacher Wolfgang Ambros, sei „des Leiwandste, was ma si nur vorstö’n kann“ (zu Deutsch: „… das Großartigste, das man sich nur vorstellen kann“). Mag sein. Zum Wintersport im Allgemeinen und Skifahren im Speziellen gehören aber die vielen Unfälle und demzufolge Verletzungen hinzu. Breitensportler sind oft mit der Geschwindigkeit und den Bedingungen überfordert.
Laut der statistischen Auswertungsstelle für Ski-Unfälle (ASU) verletzten sich allein in der Wintersaison 2021/22 fast 40.000 deutsche Skisportlerinnen und Skisporter. Roland Ampenberger von der Bergwacht Bayern bekommt das Jahr für Jahr aufs Neue vor Augen geführt. Im Interview spricht er über die häufigsten und schlimmsten Unfälle am Berg und deren Ursachen. Außerdem gibt er konkrete Handlungsanweisungen, wie man sich als Beteiligter oder Zeuge eines Unfalls am Berg verhalten soll.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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