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Die Selbsttäuschung der Humboldt-Universität: Die Besetzung in Berlin war kein Dialog

Die Selbsttäuschung der Humboldt-Universität: Die Besetzung in Berlin war kein Dialog

© IMAGO/Fotostand/IMAGO/Fotostand / Reuhl

Die HU-Präsidentin hätte beim Umgang mit der Besetzung von pro-palästinensischen Aktivisten entschiedener auftreten müssen. Schließlich machte Wegner Druck – das darf nicht zur Regel werden. 

Ein Kommentar von

Das Ende der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität (HU) durch sogenannte pro-palästinensische Aktivisten geschah ausgerechnet am Tag der Feiern zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes. Artikel fünf, Absatz drei – ein von der Ewigkeitsklausel geregeltes Grundrecht – ist die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

1 Kommentar
  1. SophiaMüller sagt

    Die HU-Präsidentin hätte entschiedener auftreten sollen, um zu verhindern, dass Druck zur Regel wird. Es ist wichtig, die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre zu schützen.

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