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Die 68-jährige Reinickendorferin Annette Mohr fühlt sich für die Zukunft aller Kinder verantwortlich und engagiert sich deshalb als „Oma for Future“. 140 Berlinerinnen zwischen 50 und 87 sind in der Gruppe aktiv
Von Daniela Martens
Beim Stichwort „Oma“ denkt man an Frauen, die mit ihren Enkeln basteln und auf den Spielplatz gehen. Mit ihnen Plätzchen backen oder Märchen erzählen. Auf Annette Mohr trifft nichts davon zu. Sie hat zwar mit 68 das richtige Alter, aber keine eigenen Enkelkinder, „nur Großnichten und -neffen“. Und doch ist es ihr Lebensinhalt, eine „Oma“ zu sein.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de