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In der Corona-Pandemie kaufte das Gesundheitsministerium überteuert viel zu viele Masken. Auf die Steuerzahler könnten Kosten von 2,3 Milliarden Euro zukommen
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Der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat den milliardenteuren Einkauf von Corona-Masken verteidigt. „Es ging um Menschenleben“, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag in einer aktuellen Stunde im Bundestag. Er räumte aber ein, dass der Einkauf von Masken teuer und teils chaotisch gewesen sei. „So ging es allen Ländern auf der Welt.“ Ein Teil der Beschaffung sei auch Vorsorge gewesen. Er habe nach der Devise gearbeitet, „Haben ist besser als Brauchen“, sagte Spahn.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de