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Er mag am liebsten die Spieler, die hart in der Kommunikation sind, sagt Schiedsrichter Felix Brych. Hier erklärt er, wie er Schwalben erkennt – und wo sein Auto wirklich steht.
Von Johanna Kast
Herr Brych, Sie sind zweimaliger Weltschiedsrichter. Jetzt kommt die EM nach Deutschland und Sie stehen nicht mehr auf dem Rasen, nachdem Sie Ihre internationale Karriere 2021 beendet haben. Sind Sie neidisch auf Ihre Kollegen?
Neidisch bin ich nicht. Natürlich kommt schon Wehmut auf. Ich habe bei der letzten EM fünf Spiele gepfiffen und eine unglaublich tolle Zeit gehabt. Als ich jetzt die letzten Champions-League-Spiele gesehen habe, kam auch etwas Wehmut auf. Internationale Spiele sind etwas ganz Besonderes, weil du in ein anderes Land reist, um Spiele auf dem höchstmöglichen Niveau zu pfeifen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de