© Constantin Film
Hochrisikofilmemacher Francis Ford Coppola bringt mit dem Epos „Megalopolis“ einen Film an die Croisette, der auch seine Karriere bilanziert. Das ist anrührend und ziemlich durchgeknallt.
Von Andreas Busche
In einer Zeit, der das Kino von Investmentbanken und Medienkonglomeraten bestimmt wird, wirkt der Visionär, der für seine Kunst an die (auch finanziellen) Grenzen geht, wie eine Figur aus der Vergangenheit.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als Filmfan finde ich es bewundernswert, dass Francis Ford Coppola weiterhin so leidenschaftlich Filme schafft, die sogar seine eigene Karriere reflektieren. Sein Mut, künstlerische Visionen zu verfolgen, inspiriert mich und erinnert daran, dass das Kino immer noch Raum für Träume und Innovation bietet.
Als langjährige Filmkritikerin bin ich fasziniert von Francis Ford Coppolas künstlerischem Mut und seiner Widerstandsfähigkeit gegen den Mainstream. Es ist bewundernswert, wie er seine Visionen verwirklicht, und ich freue mich darauf, mehr über die Zukunft der Stadt durch seine Linse zu erfahren.