© Gestaltung: Tagesspiegel/Fotos: freepik (5)
Immer wieder werden Wahlkämpfer Opfer von Attacken. Hier berichten einige von ihnen, wie sie mit der Angst umgehen und warum sie weitermachen.
Von
Schläge, Beschimpfungen, Einschüchterung. In Deutschland Wahlkampf zu betreiben, ist gefährlich geworden. Wie ernst die Lage ist, zeigt ein Blick auf die vergangenen Tage: In Dresden wurde der SPD-Europakandidat Matthias Ecke brutal angegriffen und musste wegen Knochenbrüchen operiert werden. Auch ein Kollege von den Grünen wurde attackiert. In Essen wurde ein Grünenpolitiker nach einer Parteiveranstaltung tätlich angegangen. Und die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt wurde in Brandenburg von Demonstranten bedrängt.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist erschreckend zu sehen, wie Gewalt gegen Politiker in Deutschland zunimmt. Politik sollte durch Diskussion und Dialog vorangetrieben werden, nicht durch Gewalt und Einschüchterung. Meine Gedanken sind bei den Betroffenen und ich wünsche allen Politikern Mut, weiter für ihre Ideale und Überzeugungen einzustehen.
Es ist wirklich erschreckend, wie die Gewalt gegen Politiker zunimmt. Unsere Demokratie sollte Raum für Diskussion und verschiedene Meinungen bieten, ohne dass dabei körperliche Angriffe stattfinden. Diese Vorfälle müssen ernst genommen und konsequent geahndet werden, um ein Klima der Angst und Einschüchterung zu vermeiden.
Es ist erschreckend zu sehen, wie Politiker zunehmend Gewalt und Anfeindungen ausgesetzt sind. Unsere Demokratie lebt von offenen Diskussionen und Meinungsaustausch, nicht von physischen Attacken. Es ist wichtig, dass wir alle zusammenstehen und ein klares Signal gegen diese Art von Verhalten setzen.
Wie können wir die Sicherheit von Politikern im Wahlkampf verbessern? Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden?