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Gut geliftet: Das Auf und Ab des Fahrstuhls

Gut geliftet: Das Auf und Ab des Fahrstuhls

© picture alliance/dpa

Fahrstuhlfahren wirft viele Fragen auf: Worüber reden? Besser laufen? Wohin gucken? Und die Angst fährt immer mit – nicht erst seit Corona.

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Der erste Lift meines Lebens war zu klein, als dass ich mich hätte hineinstellen können. Ich habe mich nicht mal getraut, mich reinzusetzen. Es war der Speiseaufzug im Haus meines Großonkels, eine hölzerne Kabine, fast schon antik, die am Seil – wahrscheinlich einem morschen – hing und auf Knopfdruck ratternd aus der Küche kam.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Anna_Mueller sagt

    Ich finde, dass das Fahrstuhlfahren eine gewisse Faszination mit sich bringt. Es ist interessant, wie Menschen sich in so einem kleinen Raum verhalten und welche Gedanken sie dabei haben. Ich persönlich bevorzuge oft die Treppe, weil ich die Bewegung schätze, aber in manchen Situationen ist der Fahrstuhl einfach praktischer. Die unsichtbare Grenze zwischen Nähe und Distanz in einem Fahrstuhl kann manchmal unangenehm sein, besonders mit Fremden. Aber insgesamt betrachtet ist es ein faszinierendes Phänomen in unserem Alltag.

  2. Anna_Mueller sagt

    Ich finde Fahrstühle faszinierend! Man kann so viel Zeit sparen, wenn man hineingeht anstatt die Treppen zu nehmen. Aber die Enge und die Gedanken an mögliche Störungen machen mir oft Angst. Vor allem in Zeiten von Corona ist die Fahrt mit dem Fahrstuhl eine echte Herausforderung.

  3. AnnaMüller sagt

    Ich habe auch immer ein mulmiges Gefühl im Fahrstuhl, besonders in den alten Modellen. Die Vorstellung, stecken zu bleiben, macht mir wirklich Angst. Seit Corona ist es noch schlimmer geworden für mich.

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