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Jüngst erhöhte Luftverkehrssteuer: Ryanair droht mit weiteren Flugstreichungen aufgrund hoher Kosten

Jüngst erhöhte Luftverkehrssteuer: Ryanair droht mit weiteren Flugstreichungen aufgrund hoher Kosten

© REUTERS/STEPHANE MAHE

Jüngst erhöhte Luftverkehrssteuer: Ryanair droht mit weiteren Flugstreichungen aufgrund hoher Kosten

Fliegen ist in Deutschland vergleichsweise teuer. Das liegt unter anderem an der jüngst erhöhten Luftverkehrssteuer. Ryanair verlangt ihre Abschaffung und setzt ein Druckmittel ein.

Der irische Billigflieger Ryanair hat die Bundesregierung aufgefordert, die zum Mai erhöhte Luftverkehrssteuer zurückzunehmen. Anderenfalls werde die Fluggesellschaft ihr Angebot von deutschen Flughäfen im kommenden Sommer um weitere zehn Prozent oder 1,5 Millionen Sitzplätze reduzieren und in Länder mit günstigerer Kostenbasis verlagern.

Europas passagierreichste Fluggesellschaft verlangte zudem abgesenkte Gebühren für die Flugsicherung und einen Verzicht auf die bereits beschlossene Gebührenerhöhung für die Luftsicherheitskontrollen für Passagiere an den Flughäfen.

Die hohen staatlich begründeten Kosten sind aus Sicht des Unternehmens der wichtigste Grund, warum sich der Luftverkehr an den deutschen Flughäfen im europäischen Vergleich am langsamsten vom Covid-Schock erholt. „Der deutsche Luftverkehrsmarkt ist zerrüttet und muss dringend saniert werden“, erklärt Airline-Chef Eddie Wilson laut einer Mitteilung. Infolge der hohen staatlichen Steuern und Gebühren sowie des „Hochpreis-Monopols der Lufthansa“ zahlten die deutschen Bürger die höchsten Flugpreise in Europa.

Europaflüge sind teurer geworden

Zuletzt hatte das Statistische Bundesamt die hohen Ticketpreise in Deutschland bestätigt. Während die Preise auf der Langstrecke im ersten Halbjahr 2024 etwas sanken, waren Europaflüge noch 2,7 Prozent teurer als in dem sehr hochpreisigen Vorjahreszeitraum. Auch der deutsche Branchenverband BDL kritisierte die hohe Kostenbelastung am Standort und verlangte ein Belastungsmoratorium für die Luftfahrt. (dpa)

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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