© dpa/Monika Skolimowska
Die Entscheidung für Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini als Berliner SPD-Vorsitzende soll ein Neustart sein. Damit der gelingt, muss in der zerstrittenen Partei viel passieren.
Ein Kommentar von
Viel Energie hat die Berliner SPD in den vergangenen Monaten in die Mitgliederbefragung zum neuen Landesvorsitz gesteckt. Nun hat die Partei nicht nur eine künftige Führung, die durch das basisdemokratische Votum besonders legitimiert ist, sondern mit Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini auch ein unverbrauchtes, siegreiches Duo. Sie können sich selbstbewusst als Gegenentwurf zu den bislang etablierten Kräften in den Parteigremien präsentieren. Symbolischer Neustart geglückt. Doch das ist nur der erste Schritt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Die Entscheidung für Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini ist ein Schritt in die richtige Richtung. Hoffentlich bringen sie frischen Wind in die Berliner SPD und schaffen es, die zerstrittenen Parteiflügel zu einen. Ein symbolischer Neustart allein reicht nicht aus, es bedarf konkreter Maßnahmen für eine nachhaltige Erneuerung.
Ein frischer Wind weht durch die Berliner SPD! Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini machen Hoffnung auf einen echten Neustart. Es ist wichtig, dass sie jetzt konsequent Veränderungen vorantreiben und die zerstrittene Partei zusammenführen. Nur so kann die Berliner SPD wieder an Stärke gewinnen.