© AFP/Hungarian Prime Minister’s Office/Zoltan Fischer
Ungarns Übernahme des EU-Ratsvorsitzes löst in Berlin gemischte Gefühle aus. Während Anton Hofreiter (Grüne) an Orbáns außenpolitischer Kompetenz zweifelt, sieht ein CDU-Politiker durchaus Vorteile.
Von
An diesem Montag tritt die EU in eine schwierige Phase. Den EU-Ratsvorsitz übernimmt für ein halbes Jahr Ungarn – ein Land, das in der Vergangenheit wiederholt bei den europäischen Militärhilfen für die Ukraine blockiert und obendrein mit weit verbreiteter Korruption zu kämpfen hat.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de