© IMAGO/Sabine Gudath
Kosten von fünf Millionen Euro jährlich entstehen dem Land durch illegale Ablagerungen. Auch Schadstoffe im Wasser sind ein großes Problem – sie können nur schwer beseitigt werden.
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Nicht nur am 1. Mai versinken die Straßen Berlins im Müll, auch sonst sind sie gepflastert mit Zigarettenkippen, Pappbechern oder Hundekot. Doch stellen mehr noch die illegalen Ablagerungen wie Sperrmüll, Elektroschrott oder beispielsweise in blauen Säcken entsorgter Hausmüll die Berliner Stadtreinigung (BSR) vor erhebliche Probleme und sind mit hohen Entsorgungskosten verbunden. In Hauseingängen, am Straßenrand und sogar tief in den Parkanlagen – überall sind sie zu finden, die ramponierten Tische, zerfledderten Bürostühle oder vor sich hinschimmelnden Matratzen. Doch wo kommen sie her?
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist wirklich traurig zu sehen, wie Berlin unter den illegalen Ablagerungen leidet. Der Müll, sei es Hundekot oder Elektroschrott, belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch die städtischen Ressourcen enorm. Es wird höchste Zeit, dass mehr für die Müllentsorgung getan wird, um die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern.
Als Berlinerin finde ich es inakzeptabel, wie viel Müll und illegale Ablagerungen in unserer Stadt zu einem ernsthaften Problem geworden sind. Es ist höchste Zeit, dass strengere Maßnahmen ergriffen werden, um diese Umweltverschmutzung einzudämmen und die Entsorgungskosten zu reduzieren.
Es ist wirklich erschreckend, wie viel Müll in Berlin illegal entsorgt wird. Die hohen Entsorgungskosten belasten nicht nur die Umwelt, sondern auch die öffentliche Kasse. Es sollte dringend härtere Strafen und mehr Kontrollen für die Verursacher geben, um diesem Problem ein Ende zu setzen.