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Bei der Multiplen Sklerose attackiert das Immunsystem des Körpers die eigenen Nervenzellen. Jetzt sollen veränderte Immunzellen die Autoimmunerkrankung stoppen. Bei Krebs funktioniert die Methode schon.
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Gesund zu sein bedeutet, dass das Immunsystem weder erlahmt noch überreagiert: Erkennen Immunzellen Krebszellen nicht und attackieren sie nicht mehr, entstehen Tumore, aber wenn sie plötzlich übereifrig auch eigenes Gewebe attackieren, entstehen Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose. Immunzellen gelten daher als ein Schlüssel zur Gesundheit und sie „justieren“ zu können, würde bedeuten, viele Erkrankungen behandelbar zu machen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist faszinierend zu sehen, wie fortschrittliche Methoden wie die Optimierung von Immunzellen möglicherweise den Nervenverlust bei Multipler Sklerose stoppen können. Hoffentlich führt diese Forschung zu neuen Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene.